Martin, Basti, Yogi und Berger auf eigener Achse zum Scramblerfever nach Polen.
START: 9:00 Uhr Witzhave…
Der geplante Start verschiebt sich um eine Stunde, da Yogi und Berger im extremen Berufsverkehr kaum vorankommen und ewig brauchen, bis sie endlich durch Hamburg durch sind.
Kleinste Straßen und Feldwege bis Büchen, danach bis zum Campingplatz am Königsberger See fast nur Offroad – ein Tag zum Genießen. Die Wege sind verdammt gut gewässert und anfangs versuchen wir noch, die riesigen Wasserlachen zu umkurven.
Das kostet Zeit und am Ende des Tages müssen wir uns beeilen, um rechtzeitig auf dem Campingplatz anzukommen – ab 18:00 Uhr gibt es dort nichts mehr zu essen.
Am zweiten Tag fahren wir hauptsächlich auf kleinen Straßen um Berlin herum und kommen nachmittags entspannt auf einem Campingplatz in der Nähe von Frankfurt/Oder unter.
Am dritten Tag haben wir nur noch 80km bis zum Scrambler Fever. Wir fahren in Frankfurt/Oder über die Grenze und tauchen kurz darauf in die polnischen Offroadstrecken ein.
Es ist fantastisch, welch großartige Natur sich uns auf diesem Stück bietet und wir können uns hier schon mal auf lange Sandetappen eingrooven. Das Übersetzen mit der Fähre ist hier sogar kostenlos.
Am Donnerstagnachmittag sind wir da – nach einem großen Hallo und der Anmeldung geht es direkt ans Ende des Campingplatzes zur abendlichen – Trial Sonderprüfung.
Tim auf seiner kleinen Tiger-Cup gewinnt diese auf beeindruckende Weise – Glückwunsch!
Freitag steht die legendäre Orientierungsfahrt mit vielen Spielen, Aufgaben und Sonderprüfungen auf dem Programm.
Die Roadbooks müssen an die Mopeds und dann geht es an den Start.
Vorfreude und Spannung liegen in der Luft und die Schlange vor dem Start wächst schnell an.
Ein großartiger Tag in der schönsten Natur – abwechslungsreiche Strecken und Spiele, bei denen Geschick, Kraft und Ausdauer gefragt sind.
Die Ausfahrt am Samstag.
Die Strecken der Orientierungsfahrt haben schon allen ein fettes Grinsen ins Gesicht gestanzt, aber das sollte bei der Ausfahrt noch getoppt werden.
Nachdem wir zwei Tage ausgiebig im Dreck spielen durften, folgt der entspannte Teil – Chillen, Grillen, Lagerfeuer, Siegerehrung und Party mit so vielen tollen Menschen.
Vielen Dank an Red Hot Chili Customs und all die unermüdlichen Helfer für ein fantastisches Wochenende!
Danke für die tollen Bilder und Filme an:
Martin Hass, Red Hot Chili Customs und ihre Fotografen, Rebelzer on the Road, Stefani Schroeder und wahrscheinlich noch ein paar weitere Fotospender.
Dieses Jahr wurden sehr schöne Filme vom Scrambler Fever erstellt und für alle, die diese Videoperlen noch nicht auf Youtube gefunden haben, haben wir euch diese Filme hier verlinkt.