Portrait: Dr. Ténéré – Ingo Löchert

Wenn es um die XT600Z Ténéré geht, ist Ingo Löchert aus Berlin die erste Instanz.

Seine Webseite www.rallye-tenere.net ist die ultimative Infosammlung und ein lebendiges Nachschlagewerk.

 

Auf Stolle durchs Leben

Ingo Löchert ist Jahrgang 1967 und in der Szene als Dr. Ténéré bekannt.

Niemand stellt so viel Wissen zu Yamahas legendärer Enduro-Reihe zur Verfügung wie Ingo.

Seine Webseite www.rallye-tenere.net deckt den kompletten Zeitstrahl bis zur aktuellen XTZ690 / T700 ab. Der umtriebige Berliner ist auch beruflich lange und eng mit der Motorradtechnik verbandelt und hat darüber hinaus viele Talente.

Unzählige Umbauten haben bereits seine Werkstatt verlassen. Blitzsaubere Einzelstücke, die zum Teil auch auf Rallyes eingesetzt wurden.

Auch seine Illustrationen sind legendär und bei KEDO auf diversen Produkten im Webshop zu finden.

Menschen wie Ingo Löchert haben gemeinhin viel Spannendes zu erzählen, deswegen haben wir ihn um ein Interview gebeten.

Hallo Ingo, erstmal vielen Dank für Deine Arbeit.

Viele Fahrer nutzen deine Webseite zur Recherche, holen sich Inspiration oder auch grundlegende Infos zum eigenen Projekt. Wertvolles Wissen.

Einstiegsdroge Hercules Mofa

Selbst ist der junge Mann. Aufstehen, Stulle, Zündkerzenkabel, Mathearbeit.

Jeder von uns hat ja sein "Erstes Moped". Wie ging deine Zweirad-Karriere los?

Ingo:

1983 übernahm ich das alte Mofa meines Cousins, eine Herkules Hobby Rider 2.
Damit wurde mein Interesse für das motorisierte Zweirad geweckt. Da mein „Möff“
nicht mehr neu war, musste da öfters mal Hand angelegt und repariert werden. So manche schnelle Reparatursession auf dem Weg zur Schule stand da auf dem Programm. Geld für eine Fachwerkstatt hatte ich damals natürlich auch nicht, also musste ich selber ran.

Zuerst half mir da noch mein Vater, obwohl er eigentlich überhaupt keine wirklichen
technischen Kenntnisse im Bereich Kfz hatte. Später machte ich dann alles selbst,
baute um und lackierte das gute alte Teil.

Mein Opa sah, wie viel Interesse ich daran hatte, und so beschloss er, dass ich auf jeden Fall etwas Größeres fahren und den dazu passenden Führerschein machen sollte.
Leider erlebte er dann meine 80er-Zeit nicht mehr und starb sehr unerwartet. 

Er war mein bester Freund …

Eine YAMAHA DT 80 LC 2, ganz neu in Schwarz/Rot, war zu jener Zeit das Traumgerät.

Ingo:

Ich konnte meine Fahrzeuge bis heute nie original belassen, also wurde auch die DT natürlich individualisiert. Sie war mein erstes Umbauprojekt. Höher, schicker, sportlicher,
extremer – ein echter Eyecatcher, mein „Baby“.

Auf die 80er folgte dann nach bestandener Führerscheinprüfung der Klasse 1 eine DT 125 LC mit Trommelbremse vorne und 16 PS.
Hier tobte ich mich nun völlig aus. 1,02 m Sitzhöhe, Gabel mit Scheibenbremse einer DT 200. 
Motocross Fahrwerk hinten, Stollenreifen, 200 Kubik-Satz mit anderem Vergaser und
Boyesen Membranen. Eine Leistungsauspuffanlage, eine andere Übersetzung und ein natürlich völlig anderes Design rundeten das Ganze ab. Die Berliner Polizei brachte mein
„Paulinchen“ auf die Leistungswalze und attestierte mir 24,7 PS.

Die Faszination für die „Rallye Paris – Dakar“ trat dann 1985 in mein Leben.

BMW hatte das Siegermotorrad von Gaston Rahier auf der „Spinnerbrücke“ ausgestellt. Berlins legendärer Motorradtreffpunkt am Wannsee existiert schon seit hundert Jahren. Im Inneren des Promowagens lief ein bildgewaltiger Film über die Rallye.

Ich hatte nur Augen für die YAMAHA TÉNÉRÉ von Franco Picco. 

Es musste also eine TÉNÉRÉ werden. Eine Entscheidung, die das ganze Leben bestimmt hat.

Ingo:

Seit 1988 fahre ich ausschließlich YAMAHA TÉNÉRÉ und nahm auch über 30 Jahre lang an den internationalen Treffen teil. Das brachte natürlich tausende Begegnungen, Gespräche und Erlebnisse. Alle irgendwie auch Teil des Wissensschatzes und der Basis meiner Arbeit im Forum www.XT600.de und meiner Infoseite  www.rallye-tenere.net.

Haben ist besser als brauchen.

Wie sieht dein Fuhrpark aus – was steht in der Garage?

Ingo:

Im Zenit meiner Sammler- Karriere hatte ich fünf YAMAHA TÉNÉRÉ Modelle fahrbereit in der Garage zu stehen.

Eine Ur-TÉNÉRÉ von 1984 in gepflegtem Originallook mit geändertem Fahrwerk.

Weiter eine Sonauto Dakar Replika TÉNÉRÉ von 1985. Eine 1VJ. An dieser Maschine ist nun wirklich fast gar nichts mehr original.

Drittens: Eine schöne XT660Z TÉNÉRÉ „Franco Picco Edition“ Modell DM 02 von 2008. Total umgebaut.

Viertens: Eine der ersten TÉNÉRÉ 700 im Rallye „BYRD Design“ von 2019, auch sehr heftig umgebaut.

Fünftens: Eine T7 WORLD RAID mit Hecktanks, diversen Verbesserungen und im Erscheinungsbild des ersten Werks-Rallye-Motorrades von Pol Tarres. 

Dazu kam noch die MT-07 meiner Frau.

Das war mir letztendlich zu viel.

Ich verbrachte meine ohnehin knappe Freizeit nur in meiner Schrauber-Garage, um den Ist-Zustand zu erhalten.
So verkaufte ich die Ur-TÉNÉRÉ gerne an einen Bekannten, der mir mit seinem Betteln schon seit Jahren auf den Geist ging. 🙂

Für sehr gutes Geld.

Paris - Dakar - Berlin - Iserlohn

Die 660er TÉNÉRÉ ging zu einem TÉNÉRÉ – verstrahlten YAMAHA-Händler nach Iserlohn, wo sie unverkäuflich im Showroom steht. Genau so, wie ich sie bis zuletzt gefahren bin. Die 660er vermisse ich sehr, sie war mir ein tolles Motorrad und fuhr 80.000 km ohne jegliche Probleme.

Ich besitze aktuell also nur noch die „Sonauto Dakar Replika XT 620 TÉNÉRÉ“, die „BYRD Rallye“ T7 und die „WORLD RAID Rallye Spezial“  – Drei TÉNÉRÉs.

Was sind deine wichtigsten Wissensquellen?

Wie hast Du es geschafft, so viel Info zusammenzutragen?

Ingo:

Ich fing ab 1985 an, alle Artikel und Berichte über die Dakar Rallye und die Rallye Motorräder zu sammeln, machte Fotos auf Messen und informierte mich, was damals ohne Internet noch wirklich schwierig war.

Was die Erfahrungen mit den 600er Einzylindern betraf, lernte ich aus eigener Erfahrung mit meiner TÉNÉRÉ. Ich fahre täglich, das ganze Jahr über mit dem Moped – nie mit dem Auto. Da kommen so einige Kilometer zusammen. Ich mache an meinen Mopeds alles selbst und so wuchs man an den selbst gelösten Problemen.
Zusammen mit zwei Freunden aus der Szene und einem Administrator erschufen wir die www.xt600.de mit Forum und der Rat & Tat Onlinehilfe, wo uns jeder seine technischen Probleme mitteilen durfte. Wir konnten eigentlich auch immer helfen.
Als ich an meiner Umschulung zum Mediendesigner teilnahm, wuchs in mir der Gedanke, eine eigene Website zu erschaffen, die den Spirit der TÉNÉRÉ den Leuten näherbringen sollte. Die Geschichte, die Modelle, das Besondere an diesem erfolgreichen Konzept.

Ich holte also meine Ordner-Sammlung hervor, scannte nächtelang Bilder ein, schrieb Texte und recherchierte wieder erheblich intensiver. Viele Freunde halfen und ergänzten mein Material. Um noch mehr Informationen zu sammeln, schrieben MiGa und ich schließlich Jean-Claude Olivier, den Chef von YAMAHA MOTOR FRANCE (SONAUTO), an und baten ihn, mit Hinweis auf die bereits hochgeladene Website,  um mehr Detailbilder und Fakten. Er war begeistert und lud uns Berliner zu sich nach Frankreich ein, wo die Traummotorräder unserer Jugend alle noch in voller Pracht standen. Es war ein unglaublicher Tag. Ich habe später nie wieder einen so beeindruckenden Menschen wie Jean-Claude Olivier, die Dakar-Legende kennengelernt. Ich fotografierte, entdeckte und schwebte im siebenten Himmel. Einer der schönsten Tage in meinem Leben.
Bedingt durch die immer größer werdende Fangemeinde der www.rallye-tenere.net wurde mir immer mehr Material zugetragen, sogar YAMAHA verweist auf mich und meine Website, wobei bis heute keinerlei Unterstützung von YAMAHA direkt kam. Ich lernte mit der Zeit auch immer mehr meiner einstigen Rallye-Idole kennen. Auch sie unterstützten mich, teilweise auch in Bezug auf Material.
Die Website besteht nun seit 23 Jahren und ist immer noch erstaunlich beliebt und bekannt.

Natürlich wird das Material in Bezug auf die alten Modelle langsam rar und es ist schwer, neue Sachen zu finden.

Wie kam deine Arbeit in der Szene so an?

Ingo:

Im Grunde sehr gut. Viele Foren sowie die Ténéré-Inhalte auf Facebook und Co. waren noch im Aufbau. Der Info-Hunger war groß.

Natürlich hatte das Ganze auch Schattenseiten. Mit dem Erfolg kommt der Neid und so muss man sich leider auch oft blöd kommen lassen. Welch unglaubliche Arbeit darin steckt, sehen die Meisten leider nicht. Ich freue mich allerdings sehr über konstruktive Kritik und Ergänzungen aus der Fangemeinde, die ich gerne in die Seite einfließen lasse.

Ab dem Erscheinen der neuen TÉNÉRÉ 700 ab 2019 wuchs das Interesse an der Website nochmals enorm, da ich natürlich auch „Die Neue“ gerne mit einbinde und promote.

Was waren deine prägendsten Reisen und Begegnungen?

Ingo:

Da ich natürlich auch immer mit der TÉNÉRÉ verreise, kommen auf diversen Touren in vielen Ländern einige Kilometer zusammen. Ich war schon sehr viel auf diesem Erdball unterwegs und habe überall fast ausschließlich nette und bemerkenswerte Menschen kennengelernt. Egal wo ich war.
Am schönsten finde ich Skandinavien.
Die beeindruckendste Begegnung war definitiv die mit Jean-Claude Olivier, dem einstigen Chef von YAMAHA-Frankreich, dem Vater der TÉNÉRÉ und neunmaligem Paris-Dakar Teilnehmer.

Deine Webseite ist ein privates Ding. Was machst du beruflich und welche Überschneidungen gibt es da?

Ingo:

Ich arbeite nun schon seit vierzehn Jahren bei POLO als Technik-Spezialist, natürlich habe ich damit mein Hobby zum Beruf gemacht, obwohl das so nie geplant war. In der Technikabteilung kann ich vielen Leuten helfen. Mit Tipps und Rat und Tat. Es ist genau mein Ding. Ich bin 2022 auf Wunsch von YAMAHA zu YAMAHA ZENTRUM BERLIN gewechselt, wo ich jedoch sehr bitter enttäuscht wurde. Als ich dann kündigte und mein ehemaliger Chef von POLO sich schon freute, dass ich zurückkomme, wechselte ich auf Wunsch des Country Managers dann doch zu YAMAHA FUHRMANN. Hier lernte ich, wie echte Professionalität und Top-Kundenservice bei YAMAHA funktionieren können.

Das Team war toll, aber ich wollte nicht den ganzen Tag als Service-Berater nur hinter dem Rechner stehen und Termine vergeben, Rechnungen und Kostenvoranschläge schreiben.
Ich wollte lieber dran sein, am Motorradfahrer.

In der Werkstatt zu unterstützen – die Lösungs- und Fehlersuche an den Mopeds, das ist mein Ding. Die Mechaniker fanden das auch klasse, wenn ich da mit bei war. Der trockene PC-Job war nicht meins.
Nach mehrmaligem Nachfragen vonseiten der Geschäftsleitung bei POLO wechselte ich schließlich doch wieder zurück.

Ich hatte da wohl doch eine große Lücke hinterlassen.

Im Süden von Berlin habe ich meinen Technikbereich schon sehr persönlich gestaltet. Jeder weiß sofort, wer hier arbeitet, wenn er das sieht. Poster, alte Helme, Filme auf einem Monitor und nicht zuletzt zwei meiner TÉNÉRÉs, die vor dem Techniktresen stehen.
Ich bin wieder zu Hause, auch wenn ich manchmal ein wenig traurig bin, nicht mehr bei YAMAHA zu sein, denn das war immer mein Traum.
Man hat mich leider nicht so eingesetzt, wie es versprochen war und ich mir vorgestellt hatte.
Mit POLO hat meine Website nur wenig zu tun. Ausnahme sind die von meinen Kollegen sogenannten „Jünger“, die mich dort doch häufig aufsuchen. Auf der Website kann man natürlich lesen, wo ich arbeite.

Yamaha ist mit der T700 in Sachen „Ténéré -Spirit“ weiter am Ball geblieben. Da bist auch Du dabei. Wie ist deine Einschätzung? Geht der Plan auf?

Ingo:

Ich bin sehr glücklich darüber, das YAMAHA noch die Kurve bekommen hat und dem tollen CP2-Motor in einem klasse Enduro-Chassis neue Aufgaben gibt. Das hätte schon viel früher passieren sollen. Die TÉNÉRÉ-Gemeinde wartete seit 1996 sehnsüchtig auf ein leichtes, potentes Rallye-orientiertes Zweizylinder-Motorrad mit dem legendären Namen. Umso besser ist sie geworden. Ein echt großer Wurf, ohne wirkliche Schwächen. Eine echt geländetaugliche leichte Allround-Enduro, die wirklich alles kann, das ist die TÉNÉRÉ 700, auch T7 genannt. Mir war nur der Tank mit den mickrigen 16 Litern für eine echte TÉNÉRÉ zu klein, ein Glück kam später die WORLD Raid. Für mich die beste TÉNÉRÉ seit dem Ur-Modell 34L.
Den Spirit hat die Neue mittlerweile auch schon übernommen, auch wenn nicht jeder T7-Fahrer auch gleichzeitig ein TÉNÉRÉler ist. Da gibt es immer noch gewisse Unterschiede.
Ich freue mich extrem über den neuen Hype auf dieses Modell, der damit auch die Historie der TÉNÉRÉ wieder in den Vordergrund stellt. Ich begeistere mich an Videos und Sport-Events, wo die 700er brillieren kann, auch wenn ich leider schon zu alt und nicht mehr körperlich dazu in der Lage bin, da mitzuziehen.
Für mich kommt die TÉNÉRÉ 700 leider etwas zu spät, trotzdem genieße ich jede Fahrt mit meinen beiden Modellen.

Was würdest Du YAMAHA raten? Gibt es Verbesserungspotenzial?

Ingo:

Ich denke, mit der 2025er Variante der TÉNÉRÉ 700 hat man den Nagel auf den
Kopf getroffen. Dieses Modell ist so erfolgreich und konzentriert detailverbessert worden, dass es eigentlich keine Verbesserungsvorschläge meinerseits gibt.
Die Montage-Position des Endtopfes sollte vielleicht doch nochmal überdacht und überarbeitet werden. Bei einem Sturz gehen die Kräfte in den Rahmen – das ist ein empfindlicher Punkt in der Konstruktion.
Es sollte natürlich auch wieder eine WORLD RAID-Variante geben, denn sie wurde ja nun 2024 offiziell eingestellt, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Für das Abenteuer-Reisen gibt es kein besseres Motorrad. Aber die Leute haben es eben nicht verstanden, dass da ein fast serienmäßig rallye-taugliches Motorrad im Laden steht.

Im Grunde muss man YAMAHA dafür danken, dass mit der Weiterentwicklung der TÉNÉRÉ-Reihe durch die T700 der ganze Spirit dieser Abenteuer-Maschine aus den 80er Jahren in die Zukunft getragen wird.

Events von YAMAHA direkt, wie z.B. die TÉNÉRÉ Bosnien-Rallye und die TÉNÉRÉ Experience Team-Veranstaltungen sind einfach spitze und zeigen, wie groß die Wertschätzung der Szene bei YAMAHA selbst ist.

Ich finde das wirklich fantastisch und bin dankbar dafür.

Was sind deine Pläne für die Zukunft, was steht auf der Liste?

Ingo:

Ich habe langfristig keine großen Pläne für die Zukunft, sondern muss versuchen, meinen jetzigen Gesundheitszustand zu halten. 32 Jahre Diabetes haben ihre Spuren hinterlassen, die Spätfolgen engen mich deutlich ein.
Ich habe schon extrem viel erlebt und gemacht, ich bin glücklich damit bis hierhin.
Ich erfreue mich an dem Jetzt, genieße die Zeit mit meinen Mopeds, solange ich sie noch fahren kann. Spontane Dinge sind immer noch drin, aber ich muss eben aufpassen.
Ein Leben ohne Motorrad / TÉNÉRÉ kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
Ich werde im Großen und Ganzen und wie schon immer versuchen, mich nicht durch diese blöde Krankheit einengen zu lassen. Werde weiterhin mein Ding machen und natürlich die Website pflegen.
Auch zu manchen Treffen werde ich noch fahren, aber nur noch national, um meine langjährigen Freunde aus der TÉNÉRÉ-Szene noch zu sehen – meine zweite Familie.
Ich wünsche mir, dass jeder Motorrad-Begeisterte, ob nun XT, TT oder TÉNÉRÉ, weiter am Ball bleibt und sich nicht unterkriegen lässt, egal aus welcher Richtung es kommt.
Lebt euer Ding, genießt jeden tollen Augenblick und lebt im Hier und Jetzt, habt einfach Spaß an diesem tollen Hobby.

Mehr Informationen über Ingo Löchert persönlich findet ihr unter

https://rallye-tenere.com/Interview

Natürlich auch alles, was ihr schon immer über die TÉNÉRÉ wissen wolltet.

Das Hosting der Website wird übrigens freundlicherweise von der KEDO GmbH gesponsert.

Ehrensache.

 

Wir KEDOs danken Ingo sehr herzlich für sein Engagement und sein Interview.

Wen die klassischen Yamaha Langstrecken-Enduros faszinieren, ist bei uns genau richtig.

Schnappt Euch einen Scheunenfund oder eine vernachlässigte Schönheit der 80er und 90er Jahre.

Ruft uns an. Wir haben die Teile und helfen gerne.

Wir waren letztes Wochenende beim Scrambler Fever in polen und es war mal wieder richtig gut! 2 Tage durch die Wälder knattern mit ca. 70 anderen Enduro-verrückten. Durch die extreme Trockenheit, waren viele Waldwege eine einzige Sandhölle. Jeder hat darüber geflucht, viele sind gestürzt aber alle hatten danach ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Mehr zu diesem Event gibt es bald….

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