Bei der Montage der Schwinge ist daher das vorhandene Spiel an zwei Stellen der Konstruktion zu ermitteln und gegebenenfalls auszugleichen, da dies die Ursache für Schwingenachsbrüche ist.
Das Prinzip der Schwingenlagerung in einem Satz:
Schwingenachsbolzen (1) verspannt die Lagerhülse (8) im Rahmen, die Schwinge dreht sich über Nadellager (7) auf der Lagerhülse (8) und stützt sich seitlich über Staubkappen (2) und Axiallager (4) am Rahmen ab.