Father and Son Tour – XTom und Sohn Lasse in Amerika PART 1

Rundreise von Palm Springs über Arizona, Utah und Nevada zurück nach Palm Springs
04. bis 15.Juni 2025

XTom ist Freund des Hauses KEDO und Kunde vom ersten Tag an. Seit 2014 arbeitet er auch im KEDO-TEAM.

Hier erzählt er uns von seiner Reise mit seinem jüngeren Sohn Lasse in die USA. Dort hat Tom seit 2018 eine XT500 bei Freunden geparkt und hat das Glück, dass diese Freunde ihm eine zweite XT für die Tour leihen.

Prolog – Montag, 02.06.2025 – Dienstag, 03.06.2025

Nachdem Lasse noch aus seinem 21. Geburtstag heraus und in den eines Freundes hinein gefeiert hatte, fährt meine Frau Sandra uns zum Flughafen. Wir fliegen nach London und weiter nach Dallas/Fort Worth, wo wir 4 Stunden Aufenthalt haben. Allerdings sind wir hier auch mit der Einreise in die USA beschäftigt, wozu gehört, dass wir unser Aufgabegepäck einsammeln, durch den Zoll tragen und wieder aufgeben. Ansonsten verläuft die Einreise aber wie immer.

Noch am selben Tag um 22.30 Uhr landen wir in Palm Springs in California, wo uns Zoila und Axel vom Flughafen abholen. Es beginnt die FATHER AND SON TOUR 2.

Den ganzen Tag basteln wir und schaffen viel. Bei Axels XT (die ich wieder fahre):
– neuer Dekozug
– GPS- und Handyhalter installiert
– neuer Hinterradreifen
– gebrochene Speiche getauscht

Bei meiner XT (die Lasse fährt)
– neuer überholter Vergaser
– neue Kontaktplatte
– neue Kickstartergummis (beide XTs)
– Ventile eingestellt
– Steuerkette gespannt
– Zündung eingestellt

Hier stelle ich Euch meine 1977er Ginger US XT vor.

Ich habe sie Ende 2017 gekauft und im März 2018 und März 2019 restauriert und aufgebaut. Ziel war es, im Juli 2019 mit Peter den TAT zu fahren (Trans America Trail). Dazu haben wir die XTs an die Ostküste transporieren lassen und sind dann den TAT bis an die Westküste gefahren.

Aber das ist eine andere Geschichte: www.coast2.de

Das ist Axels XT. Er hat sie 2012 aufgebaut, um damit 2013 mit Peter nach Alaska zu fahren … leider hatte er viel Pech, zwei Mal Motorschaden, weil der wirkliche Fehler nicht gefunden wurde, aber das ist auch eine andere Geschichte.

Auf der letzten Reise mit dieser XT ist sie sehr schlecht angesprungen. Jetzt, mit einem überholten Vergaser (mitgebracht), einer komplett neuen Kontaktplatte und frisch eingestellter Zündung geht es gut.

Im letzten Moment noch ein Fehler, der sich aber nur als kleines Problem herausstellt. Man darf den Luftfilter nicht zu doll mit Öl tränken!

(XToms Tipps & Tricks #538)

Tag 1 – Mittwoch, 04.06.2025 – Joshua TreE

Es war eine gute Idee gestern nicht mehr zu starten. Ein übles Unwetter ist über den Joshua Tree Park und Twentynine Palms gezogen. Hier war glücklicherweise nix los. Lasse ist erkältet, aber es geht ihm besser, wir starten heute.

09.30 Uhr geht es los. Wir verabschieden uns von Zoila und Axel und starten nach Osten. Nachdem wir bei Walmart Wasser und Arzneimittel für Lasse gekauft haben, biegen wir ab in den Joshua Tree National Park.

Pause um 15.00 Uhr. Es gibt Cheese Sticks mit Ketchup in Toastscheiben eingerollt (natürlich ungetoastet). Nach insgesamt etwa 200 Meilen (320km) wollen wir eigentlich in Salome auf einem Koa Campingplatz übernachten, aber es ist noch brüllend heiss und der Camping eher ein RV Park (Wohnmobile). Also beschliessen wir weiter zu fahren.

30 Meilen vor Prescott stoppt Lasses Motor plötzlich. Das Hinterrad blockiert und er hat Mühe nicht zu stürzen. Die schwarze Spur auf der Strasse ist beachtlich. Motorklemmer! Das kann doch nicht wahr sein. Am ersten Tag! Ist jetzt schon Schluss? Die XT hat das ganze Öl verbraucht. Wir füllen 800ml nach. Ausserdem sprühe ich Kettenfett in das Zündkerzenloch und stelle mit den letzten Sonnenstrahlen das Auslassventil etwas lockerer. Wir haben Glück! Der Motor hat sich gelöst und springt wieder an. XT ist unverwüstlich! Alles rollengelagert – keine Gleitlager. Schnell noch ein Foto mit einem Orgelpfeiffenkaktus und weiter in die Dunkelheit. Unser Ziel ist ein Campingplatz, den Robin und ich zwar angeschaut, aber wegen Regen und Schnee nicht genommen haben.

Nach 510 Tageskilometern erreichen wir gegen 21.00 Uhr den Campingplatz. Er liegt auf 1.650m und uns ist kalt.

Wir haben nur zwei 100 Dollar Noten und können die geforderten 18 Dollar nicht im Umschlag deponieren … egal. Machen wir morgen.

Zelt aufbauen. Kochen. Es gibt Chicken Franks mit Nudeln und Ketchup.

Lasse stimmt Johny aus Belgien zu, der immer sagt: „Wenn Du mit dem Zündel fährst, dann baust Du Dein Zelt im Dunklen auf!“

Tag 2 – Donnerstag, 05.06.2025 – Whitehorse Lake

Während sich Lasse noch ein bisschen gesund schläft, stehe ich schon mal auf und baue seinen Tank ab. Obwohl ich wenig Hoffnung habe, dass die XT dann besser anspringt, tausche ich die Zündspule. Ich habe sie halt dabei und somit ist es einen Versuch wert.

Gegen 08.30 Uhr fahre ich nach Prescott und kaufe Öl, Sicherungen, Bremsenreiniger und Milch. Leider zickt nun die blaue XT rum. Fühlt sich an wie kein Benzin. Ich schaffe es zurück zum Camping. Basteln, frühstücken, packen, los. 

10 Meilen später lassen wir bei der blauen das Benzin aus der Schwimmerkammer ab und stochern in der Hauptdüse rum. Ich nehme an, es war etwas Wasser im Benzin. XT läuft wieder. Bei NAPA kaufen wir noch ein Multimeter, um den Fehler an Lasses Elektrik zu suchen … bei Gelegenheit.

Auf einem wunderschönen kleinen Highway durchqueren wir eine Bergkette (ich erkenne die Abzweigung, an der Robin und ich erste Schneefotos gemacht hatten) und biegen in Jerome auf Schotter ab.

Wir haben die Wahl zwischen Sedona und einer Schotterpiste, die ich am Abend vor dem Abflug im Web gefunden hatte. Ich erkläre Lasse, dass Sedona zwar cool aussieht, aber sehr touristisch und bewohnt ist. Lasse entscheidet sich für die Schotterpiste.

Pause auf der Piste, die zunehmend kleiner wird. Mich beschleicht der Verdacht, dass sie für Jeeps und ATVs gedacht ist.

Die Piste wurde so grob und steil, dass Lasse umgekippt ist. In dem Video hatte ich gerade geholfen seine XT wieder hochzuheben.

Wir drehen um, es wäre dumm am zweiten Tag schwere Verletzungen oder Schäden zu erleiden.

Aber die Landschaft ist klasse!!!

Über einen alten Highway erreichen wir den Whitehorse Lake Campground und richten uns ein.

In den Alukoffern sind bei dem Gerüttel Nudeln, Salz und Magnesium aufgegangen. Lustige Mischung. Da wir nicht einkaufen waren, essen wir alle vorhandenen Reste auf.

Tag 3 – Freitag, 06.06.2025 – Grand Ganyon

Da wir schon 21.30 Uhr im Schlafsack lagen, können wir heute auch schon um 07.00 Uhr aufstehen. Der Platz ist echt schön. Wir starten zu den Sycamore Falls, aber der Parkplatz dort ist sehr einsam und der Wanderweg mindestens 3 Meilen lang. Wir wollen die XTs mit Helmen und Jacken nicht so lange alleine lassen … und haben auch keinen Bock das mitzuschleppen. Also keine Falls heute.

Der Host auf dem Campingplatz hat uns schon gesagt, dass in Williams dieses Wochenende CAR-SHOW ist. Wir geraten mitten hinein.

Sehr coole Karren gibt es zu sehen. Wir frühstücken am Rande der Car-Show, kaufen Wasser und Lebensmittel ein und fahren zum Abschied nochmal im Schrittempo über die Ausstellungsmeile.

Der Albtraum für jeden deutschen TÜV-Prüfer – ein US Umbau mit unzähligen Spitzen, mit denen man Radfahrer und Fußgänger aufschlitzen kann.

Auf geht es zum Grand Canyon. Vor zwei Jahren war der Jahrespass noch für ein Auto oder zwei Motorräder gültig. Jetzt nur noch für ein Motorrad. So mussten wir zu dem einen, den wir schon hatten, im Joshua Tree einen zweiten Pass kaufen (USD 80,00). 

Ein Squirrel (die US-Version des Eichhörnchens, aber in grau) am Rande des Grand Canyons. Für die meisten Amerikaner einer Plage … wir finden sie süß.

Nach etwas Lunch brechen wir etwa 14.40 Uhr auf nach Tuba City. Dort hat Lasse online einen Campingplatz gefunden mit Tent Sites und Duschen.

Richtung Osten verlassen wir den Grand Canyon National Park am East Rim entlang. Hier ein letzter Stopp mit Blick auf den Colorado River.

Da Tuba City nur 80 Meilen entfernt ist, sucht Lasse nach einer Piste auf Google Earth. 

Er findet etwas, was diagonal in die Richtung führt – das wollen wir versuchen. 

Die Strecke ist ganz grossartig. Kaum zu erkennen, bis zum Horizont keine Gebäude oder Menschenseelen. Und natürlich auch mit Wenden und neuen Weg suchen und mit schieben und umkippen.

Nach unserem Kampf mit dem ersten Plateau kommt uns in der Ebene ein junger Navajo auf einem Quad entgegen. Wir fragen ihn, ob wir auf der Piste nach Tuba City kommen, was er verneint. Zu schwierig beim nächsten Plateau. Aber er bietet an vorweg zu fahren, bis zur Piste nach Tuba City. Später hält er an einer Abzweigung an und weist uns den Weg. Sehr nett!!!
Und auch der Rest der Strecke ist der Hammer. Wir erreichen Tuba City vor 19.00 Uhr, checken ein, duschen und fahren ohne Helm (Arizona Style) die 5min. zu Dennys Diner zum Essen.

160 Meilen today

Tag 4 – Samstag, 07.06.2025 – Monument Valley

Nach einem leckeren Frühstück brechen wir um 10.30 Uhr auf, allerdings ist es hier schon 11.30 Uhr, denn wir sind nun in der Zeitzone US-Mountain. Nach 70 Meilen kaufen wir im letzten Supermarkt noch Arizona Eis-Tee und trinken ihn in Arizona.

Da sind wir wieder: Monument Valley auf der Grenze von Arizona und Utah. Leider darf man mit Motorrädern nicht den Scenic Loop fahren. Wir müssen von hier aus staunen.

Ein ähnliches Foto hatte es von der ersten Father and Son Tour auf eine KEDO Postkarte geschafft.

Gooseneck State Park. Nur 2,- USD Eintritt, aber ein Schattenplatz und Starlink WLan. Sehr schön. 

Wir fahren nochmal zurück nach Mexican Hat zum Volltanken und fahren dann über die coole Strecke über den Moki Dugway zum Natural Bridges Monument. Dort haben wir am Morgen einen von 13 Camp-Spots online gebucht.

Am Morgen stehe ich früh auf, um die Elektrik der Ginger zu zerlegen. Mit dem Multimeter stelle ich fest, dass die Diode heil ist. Auch hat die Sicherung Durchgang vom Batteriepluspol bis in den Scheinwerfer. Ich bin ratlos.

Hoffentlich merkt keiner, dass wir noch zwei Dosen Arizona im Rucksack haben …

Monument Valley National Monument – sehr wohl bekannt aus der Marlboro-Werbung damals.

Gooseneck State Park – ähnlich Horseshoe Bend, nur zwei Horseshoes und nicht so vermarktet.

Im Natural Bridges angekommen schlagen wir das Zelt auf und fahren im Sunset auf den Loop in den Park. Zur dritten Brücke laufen wir den kurzen Wanderweg und sind begeistert. 

Danach ist es schon 21.00 Uhr. Es gibt dünne Spaghettis mit Mais und Ketchup.

Es beunruhigt uns ein wenig, dass wir die einzigen auf dem Loop sind und wir hoffen, dass nun keine Schranke geschlossen wurde. Lasse filmt mit dem Handy freihand.

Tag 5 – Sonntag, 08.06.2025 – Cottonwood

Erst um 08.00 Uhr stehen wir auf und packen. Ich latsche zum Visitorcenter, um vielleicht Getränke zu kaufen – haben sie aber nicht. Nur einen Wasserspender mit gechlortem Wasser.

Auf geht es Richtung Osten. 10 Meilen vor dem Highway 191 biegen wir nach Norden ab auf die Cottonwood Road. Super!

Ich dachte es geht direkt ins Canyonland, aber nein. Wir fahren in die Berge und kommen in Wald und bis auf 2.600m hoch. Es sieht eher aus wie Oregon.

Erst am Ende der Strecke nähern wir uns dem Canyonland, als wir auf die 211 treffen. Wir biegen aber nach Osten ab, um nach Monticello zum Tanken und Einkaufen zu fahren.

Ab hier wollen wir das Stück TAT fahren, welches Peter und ich 2019 ausgelassen hatten, um zum Needles Outlook zu fahren.
Das Stück TAT war jetzt nicht so überzeugend. Hatte was von Oklahoma. Sehr gerade und landwirtschaftlich.

Aber der zweite Teil bis nach Moab über den Geyser Pass, der war spitze. Der Pass liegt auf 3.200m und wir passieren Schneefelder

Bergauf war das schon fast Hard-Enduro. Da weicht der TAT von der normalen Piste ab und führt über einen ATV-Trail.

Wir müssen uns gegenseitig helfen und an einem Baumstamm vorbei zirkeln.

Bei Lasses XT ist eine Halterung am Gepäckträger abgebrochen. Wir schienen den Bruch mit einem 8er Ring-/Maulschlüssel und Kabelbindern.

Es ist 19.00 Uhr und wir wollen nach Moab. Auf der Strasse dauert es vermutlich genau so lange wie auf dem TAT … also weiter TAT.

20.00 Uhr sind wir in Moab. Der erste Campingplatz ist full. Das Apache Motel auch (da war ich mit Peter und mit Robin). Aber auf dem nächsten Camping ist noch Platz. Duschen und zu Dominos.

Denn dort sind Steckdosen an den Tischen und alle unsere Geräte und Powerbanks sind leer.

Tag 06 – Montag, 09.06.2025 – MOAB bis ins canyonland

Ich fahre mit der Ginger zu Mad Bro, wo ich 2019 einen Reifen und 2023 Kettenspray kaufte. Eine Batterie hatten sie leider nicht für uns, aber den Gepäckträger haben sie mir geschweisst.

An der Abzweigung hält uns noch ein Jeep-Fahrer an und fragt woher wir die Tanks haben. Er hätte selber XT und TT und möchte nochmal den TAT fahren, bekommt aber nur die zu kleinen Clarke Tanks in den USA.

Wir fahren die coole anspruchsvolle Strecke zu den Bridges, parken und laufen die 10min hin. Da kann man einfach ohne Geländer über die Naturbrücken laufen. Sehr schön! Immer wieder!

Am Ende der Gemini Piste fahren wir ein Stück Highway und biegen beim Cowboy Camping wieder ab auf den Einstieg zum White Rim Trail. Es ist kein offizieller Einstieg und er ist auch sehr holprig und Lasse parkt die XT in einer ausgewaschenen Rille sehr originell.

Von Moab in Utah geht es zunächst auf dem TAT (Trans Amercia Trail) zu den Gemini Bridges (Naturbrücken).

Die Strecke ist durchaus anspruchsvoll. Erst steinig und dann wirft Sand den Lasse fast aus der Bahn.

Die Gemini Bridges sind zwei Natursteinbrücken, die paralell nebeneinander liegen und man ist oben auf ihnen drauf. Keine Absperrung und tolle Ausblicke.

Unser Plan für den Tag: Auf dem White Rim Trail ins Canyonland. Die Piste führt am Green River entlang nach Südenosten und biegt über der Mündung in den Colorado River nach Nordosten ab. Dort wollen wir dann campen.

Zurück bei den geparkten XTs bemerken wir, dass die Packsäcke auf der blauen XTs weg sind. Geklaut??? Welcher Geländewagenfahrer klaut denn Packsäcke von einem Motorrad???

Nein, wir vermuten, dass sie bei dem Gerumpel heruntergefallen sind. Also zurück!

Wir haben Glück! Der Jeep-Fahrer, mit dem wir uns zu Beginn des Tracks über große Tanks für XT500 unterhalten hatten, der hat einen Packsack nach dem anderen aufgesammelt und sich gefragt, wann wir wohl zurückkommen.

Der White Rim Trail ist schwerer, als ich ihn in Erinnerung habe. Wir kommen ganz schön ins Schwitzen und müssen uns hier und da gegenseitig helfen. Aber die Landschaft entschädigt für alles. Wunderschön!!!

Lasse ist bergauf hängen geblieben und ich helfe ihm wieder zu starten.

Es ist heiß, es gibt keinen Schatten und die Strecke ist schwieriger, als ich sie in Erinnerung habe.

Am Ost-Ufer des Green River geht es nach südosten, um dann nördlich der Mündung in den Colorado nach nordosten abzubiegen und am Colorado entlang zu fahren.

Hier kann man gut erkennen, warum die White Rim Road so heißt.

Lasse hat nochmal einen Stunt probiert, aber es gibt Abzüge in der B-Note.

Unser Wasser wird so langsam knapp. Und wir sind noch beim ersten Tag … wie soll das gehen?

Wir waren letztes Wochenende beim Scrambler Fever in polen und es war mal wieder richtig gut! 2 Tage durch die Wälder knattern mit ca. 70 anderen Enduro-verrückten. Durch die extreme Trockenheit, waren viele Waldwege eine einzige Sandhölle. Jeder hat darüber geflucht, viele sind gestürzt aber alle hatten danach ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Mehr zu diesem Event gibt es bald….

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