„Die SR ist für mich das Motorrad, wenn es darum geht, Zuverlässigkeit, pure Technik und Stil zu vereinbaren. Nicht umsonst wurde sie von 1978 bis 1999 mit fast unverändertem Motor gebaut. Danach gab es die SR noch als 400er, aber Einspritzung und Abgasreinigung haben zusätzliche Details und Leistungseinbußen gebracht. Die Einfachheit war vorbei.
Die SR500 der Jahre bis 1999 besticht durch die simple Konstruktion und den klassischen Auftritt.
Es gibt keinen unnötigen Schnickschnack, man kommt von A nach B und hat während der Fahrt noch Zeit, seine Umgebung wahrzunehmen.
Die SR ist nicht mehr und nicht weniger als ein einfaches Motorrad. Ein „Brot und Butter Moped“ hätte man wohl früher gesagt und genau das macht für mich den Reiz aus.
Sie ist schlicht, aber schön. Nicht schnell und nicht langsam. Zuverlässig und verhältnismäßig leicht instand zu halten.“
Unsere Highlight-Produkte für Freddys Bodywork ►
Für die Yamaha SR500 ist die Teilelage erfreulich gut – nicht zuletzt dank eines aktiven Gebrauchtteilemarkts und natürlich auch durch unser stetig wachsendes Sortiment bei KEDO.de.
Unser Webshop ist für viele Restaurierungsprojekte die erste Anlaufstelle.
Wir sind laufend auf der Suche nach passenden Originalteilen, hochwertigem Zubehör und sinnvollen technischen Lösungen. Darüber hinaus bieten wir in unserer Werkstatt fundierten Service rund um Vergaser, Motor und Fahrwerk.
Ihr habt Fragen oder benötigen Unterstützung?
Wir helfen gerne weiter – telefonisch oder per Mail an info@kedo.de.
Unser Tipp: Geben Sie einer SR500 oder XT500 eine zweite Chance – es lohnt sich.
Unsere große Auswahl an Ersatzteilen für die Sr500 findet ihr hier:
Als Frederik 1996 zur Welt kam, war die Yamaha SR500 bereits ein Klassiker mit zwei Jahrzehnten auf dem Buckel.
Dass die Faszination für diesen robusten Einzylinder auch in der Generation der Millennials ungebrochen ist, zeigt er uns eindrucksvoll – und mit eigener Stimme. „Für mich verkörpert die SR500 das ideale Motorrad, wenn es um die Kombination aus Zuverlässigkeit, technischer Klarheit und klassischem Stil geht. Dass sie von 1978 bis 1999 nahezu unverändert produziert wurde, spricht für sich. Spätere Modelle wie die SR400 setzten auf Einspritzung und Abgasregelung – für mich ging dabei ein Stück der ursprünglichen Einfachheit verloren.“
Was die SR500 für Frederik besonders macht?
Ihr reduziertes, ehrliches Konzept: kein überflüssiger Ballast, kein technisches Blendwerk – sondern ein Motorrad, das seinen Zweck mit Stil erfüllt. „Die SR bringt mich von A nach B – und lässt dabei Raum, die Fahrt wirklich zu erleben. Sie ist schlicht, aber schön. Nicht schnell, aber auch nicht langsam. Und vor allem: zuverlässig und vergleichsweise unkompliziert in der Wartung.“
Ein Motorrad, das sich nicht in den Vordergrund drängt – aber mit seiner unaufgeregten Präsenz genau deshalb begeistert.